Gegendarstellung zu der von Walter Reichelt veröffentlichten "Hommage an die Gegner des Ortsverbandes Saarbrücken - Malstatt der Partei Die Linke"

21.05.12
SaarlandSaarland, Linksparteidebatte, News 

 

von Dirk Scholl

Als Mitbetreiber der Internetpräsenz "DIE ROTE SAAR" empfinde ich es als sehr erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit hier Herr Reichelt unwahre Behauptungen in den Raum stellt.

In diesem intellekt- und beinahe interpunktionsfreien Pamphlet heißt es unter anderem: "Wer sich dann traut einen Artikel bei „dierotesaar“ ins Internet zustellen und auch dies noch mit dem 8. Mai 2012 als historisch exemplarischen Endkampf zu bezeichnen der sollte wenigstens einen Kommentar veröffentlichen, der zu diesem Artikel geschrieben wurde. Nein tut er nicht. Warum? Die Wahrheit für ihn ist unerträglich."

Hierzu stelle ich fest: Der Kommentar dieses "Genossen" wurde am 13.05.2012 in unserem Gästebuch eingestellt und seitdem auch nicht zensiert oder gar gelöscht!

Hier der komplette "Eintrag":

Walter Reichelt schrieb am 13.05.2012 um 16:58:
(Quelle: www.dierotesaar.12see.de)

Leserantwort

Sehr geehrter Herr Dr. Nikolaus Götz,

ich denke das es an der Zeit für Sie ist mit dem Aderlass der Partei zu beginnen und endlich aus der Partei Die Linke austreten. Damit würden Sie der Mehrheit in dieser Partei einen großen gefallen tun.
Hochachtungsvoll

Walter Reichelt


Dass sich gerade ein Unterstützer von notorischen Satzungsbrechern auf Artikel 5 GG beruft, empfinde ich als amüsante Randnotiz eines "sehr gut da stehenden Ortsverbandes". Weiter möchte ich den Inhalt dieser stilvollen Hommage nicht kommentieren, da Dr. Nikolaus Götz an der Thematik näher dran ist.

Um die Diktion Walter Reichelts abschließend aufzugreifen: "Die Wahrheit für ihn ist unerträglich." ...

 


VON: DIRK SCHOLL


Hommage an die Gegner des Ortverbandes Saarbrücken – Malstatt der Partei Die Linke - 20-05-12 17:01




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