Die Besetzung des temporären Autonomen Zentrum an der Moselstraße in Köln durch die Initiative Pyranha wurde heute von der Polizei mit Repression beantwortet. Mittags verließen die HausbesetzerInnen, wie im Vorfeld angekündigt, das temporäre AZ.
Die KEAs mussten in den vergangenen Wochen feststellen, dass die unrechtmäßige Ausstellung von Lebensmittelgutscheinen in Köln weiterhin praktiziert wird. Besonders fleißig scheint in dieser Hinsicht die ARGE Porz zu sein. Dort wird Hilfebedürftigen
Eine betroffene, junge Generation erzählt die verbrecherische Geschichte der islamischen Republik im Umgang mit andersdenkenden FreiheitskämpferInnen
Musik: Omid Schirazy aka Mr. Funk, Synonym Sinner(Kafaran Bi Nam)
Die Ökologische Linke kandidiert in allen 45 Wahlbezirken für den Kölner Stadtrat und für die sechs Bezirksvertretungen, für die sie Listen eingereicht hat (Innenstadt, Lindenthal, Ehrenfeld, Nippes, Kalk und Mülheim). Die Ökologische Linke ist damit
SAMSTAG, 27.09.2009 um 16:00 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstr. 11, 50678 Köln (erreichbar mit der KVB-Linie 15 u. 16 bis Haltestelle: „Ubierring“ bzw. KVB-Bus 106 bis Haltestelle: „Rheinauhafen“) <strong
Genau 70 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wird am 1.9.2009 um 18 Uhr das Deserteur-Denkmal am Appellhofplatz in Köln, unmittelbar gegenüber dem Zeughaus und zwischen EL-DE-Haus und Verwaltungsgericht eingeweiht werden.
In Köln holen die Bürgerfaschos knapp 20000 Stimmen (2004: gut 16500) und liegen damit satt vor der Linkspartei - obwohl die mittlerweile mit der SAV-nahen GGS fusioniert ist.
Für mich wird's immer deutlicher: Wir müssen viel häufiger "auf der Straße" präsent sein - und das sehr deutlich, also unüberseh- und unüberhörbar, was den Einsatz von Lautsprecheranlagen zu einer Selbstverständlichkeit machen sollte; zumindest ein M
In der größten Stadt NRW´s waren 764 878 Bürger wahlberechtigt , aber nur 375 564 (= 49,1%) haben ihr Wahlrecht wahrgenommen und somit ist die Mehrheit dieser Wahlveranstaltung ferngeblieben. 4125 Stimmen waren
Am Morgen nach 09:00 Uhr an der ARGE in der Luxemburger Str. begann ein hoffnungsvoller Auftakt des Aktionstages. Vielleicht um die 80 bis 100 Menschen hatten sich versammelt, die Zustände der ARGE bzw. Hartz IV vor Ort unter die Lupe zu nehmen.<br /
Aus Sicht der Bourgeoisie hat die Große Koalition gute Arbeit geleistet. Nicht nur bei der geräuschlosen Umsetzung sozialer Einschnitte, sondern auch in der Krise, indem sie einen Zusammenbruch des Bankensystems verhinderte. Als eigentliche Staatspar