„Sicherheit und Gesundheit des Wikileaks-Gründers Julian Assange sind nach fast sieben Jahren politischem Asyl in der Botschaft Ecuadors in London akut in Gefahr. DIE LINKE appelliert eindringlich an Ecuadors Präsidenten LenÃn Moreno, dem Journaliste
Der Seehafen Kiel meldete heute, dass in diesem Jahr über 600 000 Gäste auf 33 Kreuzfahrtschiffen den Kieler Hafen ansteuern werden. Insgesamt werden 178 Mal Kreuzfahrtschiffe in Kiel vor Anke
Auf einem Themenabend mit Sachverständigen, Betroffenen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern analysierte die Sammlungsbewegung aufstehen die Berichte zur „Lage von Familie
Rendsburg-Eckernförde. Am europaweiten Aktionstag gegen Wohnungsnot sprach die Fraktion DIE LINKE. Rendsburg-Eckernförde über die Ursachen und Folgen von Obdachlosigkeit. Dabei stellte sie das Ko
Mit einer Kundgebung am Gebäude des Deutsch-Niederländischen Korps in Münster hat die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ihre Aktionswoche für den Frieden bego
Jusos an der Saar erheben schwere Vorwürfe gegen Wirtschaftsminister Altmaier (CDU). Bei der Verteilung der Strukturhilfen für den Kohleausstieg, wurde das Saarland zunächst nicht berücksichtigt. „Der Wirtschaft
"Die Klimaschutz-Forderungen der Schülerinnen und Schüler der Klimastreikbewegung #FridaysForFuture sind keine Wünsch-Dir-Was-Liste für eine bessere Welt, wie ihre Gegnerschaft immer wieder behauptet, sondern ein notwendiger Weckruf an die tatenlose
Die rheinland-pfälzische LINKE hat in Koblenz ihre Kommunalwahlkampagne 2019 vorgestellt. Mitglieder des Landesvorstandes sowie Kommunalpolitikerinnen und -politiker präsentierten in der „Kulturfabrik“
„Die Kritik an der Kampagne „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ist heuchlerisch. Bei der tatsächlichen Enteignung von Hartz-IV-Betroffenen durch zu geringe Mietkostenzuschüsse oder der Enteignung der städtischen Mieter durch die Mietenexplosion blieb d
„Die Bundesregierung darf die Ankündigung Benjamin Netanjahus, nach der Wahl die völkerrechtswidrigen Siedlungen im Westjordanland annektieren zu wollen, nicht widerspruchslos hinnehmen“, erklärt Zaklin Nastic, menschenrechtspolitische Sprech