Anlässlich der drohenden Privatisierung des Offenbacher Stadtklinikums erklärt Barbara Cárdenas, bildungs-und migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im hessischen Landtag: „Gesundheit ist keine Ware! Privatisierungen kommen
Am Freitagnachmittag, 29.07.2011, begann der Bezirksverband der CDU in Steglitz-Zehlendorf die Straßen und Plätze im Bezirk mit seiner Wahlwerbung flächendeckend zu plakatieren. Die Sondernutzungserlaubnis vom Tiefbau- und Grünflächenamt Steglitz-Zeh
Zu den aktuellen Vorschlägen Herrn Schäubles, einen EU-Präsidenten in Zukunft direkt wählen zu lassen, erklärt die Leiterin der Juso-Landeskommission Internationales, Susanne Kasztantowicz: „Wie auch Herr
Der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Saarbrücker Stadtrat, Rolf Linsler, schlägt neue Wege für eine behindertengerechte Stadt vor. Anlass ist Kritik an der derzeitigen Situation von Studenten der HTW.
„Trotz Aufschwung sieht es für viele Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt keineswegs rosig aus. Klagen von Unternehmerverbänden über einen angeblichen Fachkräftemangel sind heuchlerisch, solange es für Fachkräfte eine Jobunsicherheit gibt und sie nur zu B
von Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Blockade gegen Kuba: Online-Spenden für die Projekte der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Der Internetbezahldienst Paypal hat die Konten mehrerer
als „energiedilettantische Leidlinien“ bezeichnet der Energieberater und Sachkundige Bürger der LINKEN im Kreistagsausschuss für Klima und Umwelt Raymund Schoen aus Siegburg das
„Die Regierung Merkel hat sich lange genug als Motor für wachsende Lohnungleichheit erwiesen. Es muss endlich Schluss damit sein, dass die Beschäftigten den Lohndumping-Strategien der Unternehmen ohne gesetzlichen Schutz ausgeliefert sind“, so Jutta
Berlin. „Widerspruch einzulegen bei einem abgelehnten Antrag auf eine Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme lohnt sich“, betont Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes (MGW) in Berlin. „Die rund 1.400 Beratungsstellen der Wohlfahrt
„Die Kritik aus der Koalition am geplanten Wechsel Josef Ackermanns in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank ist ungefähr so glaubhaft wie Josef Ackermanns Äußerung von 2007, dass er überhaupt kein Interesse daran habe, in den Aufsichtsrat zu wechseln"
Der Prozess gegen vier Robin-Wood AktivistInnen vor dem Amtsgericht Potsdam wurde heute vom Protest zahlreich erschienener AtomkraftgegnerInnen begleitet.